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Herren Der Winde
Schandmaul
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(Capo 3rd fret)
| Em Am | Em D | Em Am | Em D Em Em |(:2x)
Em Am Em D
Dunkle N�chte, klirrende Schatten - grausam drohte so manche Not.
Em Am Em D Em
Wir teilten das Leben mit den Ratten, harrend dem W�rfelspiel mit dem Tod.
Em Am Em D
Neues Hoffen begr��t die Erde, wogende Wellen sanften Lichts.
Em Am
Neu erwacht die Menschenherde
Em D Em
lauschend dem Gl�ck, das die Zeit verspricht.
| Em Am | Em D | Em Am | Em D Em Em |
Em Am Em D
Und schon sp�re ich die Kraft erwachen - unwiderstehlich und bitters��.
Em Am
Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,
Em D Em
eh mich mein Schicksal in sich verschlie�t.
Em Am Em D
Die Laute klingt zum Fr�hlingsreigen - so wie geliebt, so altgewohnt.
Em Am Em D Em
Es erklingen die Schalmeien, tragen den Odem zum Horizont.
Dm Am C G
Wir sind die Herren der Winde! Wir ziehen fort zum Horizont.
Dm Am C G
Herren der Winde!
Dm Am C G
Wir sind die Herren der Winde! Unser Geist Euch stets bewohnt.
Dm Am C G
Herren der Winde!
| Em Am | Em D | Em Am | Em D Em Em |(:2x)
Em Am Em D
Und wir werden wieder ziehen, weitergetragen von unserem Gesang.
Em Am
Wir k�nnen uns selbst nicht mehr entfliehen
Em D Em
sp�ren die Welt durch unseren Klang.
Em Am Em D
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
Em Am Em D Em
doch ich sp�re den Puls des Lebens gleich einem Tosen - dr�hnend laut.
Dm Am C G
Wir sind die Herren der Winde! Wir ziehen fort zum Horizont.
Dm Am C G
Herren der Winde!
Dm Am C G
Wir sind die Herren der Winde! Unser Geist Euch stets bewohnt.
Dm Am C G
Herren der Winde! (2x)
| Em Am | Em D | Em Am | Em D Em Em |(:2x) D Am | C G |(:8x)
| Em Am | Em D | Em Am | Em D Em Em |(:2x) Em