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Woher Sollt Ich Wissen

Maxim

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Hallo, auf Wunsch hab ich ganz fix auch diesen Song rausgeh�rt: Akkorde(werden immer wiederholt): ||:F | Dm | Am | C :|| Sie fiel mir auf vor kurzem in nem Cafe nebenan Wie sie so ganz allein in sich gekehrt am Tresen stand, In einer Zeitschrift bl�ttern und ihr Teechen trank, Also stellte ich mich ihr vor und sie sah mich verlegen an, Diese vertr�umten Augen, diese vollkommene Haut, Werde ich nie vergessen, man sie war ne Bombenfrau, Allein um das zu beschreiben, reicht dieser Song nicht aus, Doch als ich ihre Stimme h�rte ging die Sonne auf, Wir quatschten ein Weilchen �ber dies und das, Ihre Interessen � naja, eben was sie so macht, Man ich war v�llig hin und weg und sie wies mich nicht ab, Also fragte ich ob sie bock auf nen Spaziergang hat, Sie l�chelte ich zahlte und gleich nach ein paar Schritten, Merkte ich wie ihre H�nde, nach meinen griffen, Ich drehte mich zu ihr und fing an sie zu k�ssen, Denn woher sollt ich wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, Woher sollt ich wissen, sie ist falsch und gerissen, sag mir, woher sollt ichs wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, woher sollt ich wissen, dass sie nur mit mir spielt. Sie erwiderte den Kuss und zog mich an sich, Die Sterne leuchteten, man alles war so romantisch, Niemals zuvor sp�rte ich was so rein und sanftes, Und w�r mit ihr so stehen geblieben, bis der Morgen anbricht, Doch sie legte ihre Finger auf meinen Mund, W�hrend sich meine Arme um ihre Taille schwungen, Und fl�sterte sie hat jetzt gern n Ort allein f�r uns, Sie glaube nicht ich sei nur aus auf nen Seitensprung, Ich konnte nicht mehr denken, mir wurde hei� und kalt, Dieser s��e Schmollmund und dieser weiche Hals, Wir rannten r�ber zu mir, ich war bereits verknallt, Und es ging los kaum war die T�re ins Schloss gefallen, Ich trug sie zu Bett und lie� uns auf die Matratze kippen, W�hrend meine Finger sanft durch ihre Haare glitten, Zog sie langsam aus Top, BH dann Rock und Slip. Denn woher sollt ich wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, Woher sollt ich wissen, sie ist falsch und gerissen, sag mir, woher sollt ichs wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, woher sollt ich wissen, dass sie nur mit mir spielt. Am n�chsten Tag wachte ich auf und sie war nicht mehr da, Nicht im Bett nicht in der K�che und auch nicht im Bad, Ich war fest �berzeugt, wir beide w�rn ein Paar, Da wusst ich noch nicht, wie derbe verkehrt ich lag, Doch irgendwann fand ich n Zettel unter meinem Kissen, Darauf stand sie hat schon zwei Typen und brauch keinen dritten, Verdammt ich glaub, ich hab noch nie so sehr gelitten. Doch woher sollt ich wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, Woher sollt ich wissen, sie ist falsch und gerissen, sag mir, woher sollt ichs wissen, dass sich hinter diesen g�ttlichen Lippen, diesen schuldlosen Blicken, der Teufel versteckt, um mein Herz zu vergiften, woher sollt ich wissen, dass sie nur mit mir spielt. Fragen, Lob, Anregungen : p.hockauff@hotmail.de Viel Spa� :)
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