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Sommertag
Gisbert Zu Knyphausen
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Eins, zwo, drei vier
Capo 3
Intro: e G
e A C H
Manchmal glaube ich, dass ich zu langsam bin
f�r all' die Dinge, die um mich herum geschehen.
Doch all' die Menschen, die ich wirklich, wirklich gerne mag,
sie sind genauso au�er Atem wie ich.
e G A C
Und manchmal glaube ich, dass nichts mehr wichtig ist.
Ich treibe ziellos bis zum Tag, an dem ich sterbe, jaja.
Doch gerade dann, wenn ich dann wirklich nicht mehr weiter will,
liegt mein gepflegter Pessimismus in Scherben.
Und alles, was mir dann noch �brig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch gar nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorw�rtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wundersch�ner Sommertag.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu m�de bin.
Aus meinem Sessel komm ich nie mehr wieder hoch,
doch wenn es klingelt, bin ich rasend schnell am Telefon,
es kann doch sein, dass mich irgendwer braucht.
Und manchmal glaube ich, dass ich zu leise bin.
Dann schrei' ich lauthals meine Lieder in den Wind.
Doch viel, viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben.
Und wenn das stimmt, dann halt' ich lieber mein Maul.
Und alles, was mir dann noch �brig bleibt:
Ein bisschen Zweisamkeit als Zeitvertreib.
Das bisschen Herzschmerz, das bisschen Herzschmerz
tut doch ga nicht so weh.
Den ganzen Unsinn werd' ich nie verstehen.
Da hilft nur Einatmen und Vorw�rtsgehen.
Es ist ganz einfach, es ist ganz einfach:
Das Leben lebt, es ist ein wundersch�ner Sommertag.
Ein Sommertag, ein Sommertag, ein Sommertag.
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