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Der Reichste Mann
Felix Meyer
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Kapo 8
Em  D  G (4x)
Em              D              G
Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, was sein Alltag f�r Probleme macht,
Em              D              G
dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, trotzdem h�lt die Welt nicht an,
Am                             Em      D    G   
ob es gut oder schlecht ist, warum muss er�s dem Schaffner erz�hl�n?
Em              D              G
Wenn er heute nicht und morgen nicht von dem �berseeversprechen bricht, 
Em              D              G
wenn er�s nicht selber macht und zaubern kann, h�lt kein Mensch mehr den Atem an,
Am                             Em      D    
ob es klug oder recht ist, warum muss er�s Frau M�ller erz�hl�n?
G
Und �ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm,
D
 vielleicht reicht es dann auch f�r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, 
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?
Em   D   G  (2x)
Em              D              G
Keine Idee davon, wie laut er ist, wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst, 
Em              D              G
ganz �bertrieben schon gern am Telefon wei� er gleich ob sich der R�ckruf lohnt,
Am                             Em      D    
selbstgerecht oder verblendet, warum muss er mir das erz�hl�n?
Em              D              G
Dass nur was teuer ist, auch gut sein soll und irgendwann das Ma� mal voll,
Em              D              G
wenn er sagt, nicht um den hei�en Brei herum, f�llt in D�nemark ein Fahrrad um, 
Am                             Em      D    
ob das egal oder wichtig ist, soll er sich doch selber erkl�r�n.
G
Und �ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm,
D
 vielleicht reicht es dann auch f�r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, 
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?
(Bass): Em   D/F#    G     (4x)
Em              D/F#              G
Er spricht von San Tropez und von Singapur,
Em              D/F#              G
statt von Einsamkeit von seiner Ruh�,
Em              D/F#              G
wenn sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt,
Em              D/F#              G        D                 G                 Bm
keiner seine kalten H�nde reibt.
G
Und �ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm,
D
 vielleicht reicht es dann auch f�r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, 
D
was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein?
G
�ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm,
D
vielleicht reicht es dann auch f�r einen letzten Schluck, 
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, 
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?