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Ja Ja Der Alkohol

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---------------------------------------- Ja Ja der Alkohol E a V ---------------------------------------- Sasasi-da... I was, es is' sp�t, meine Herr'n, aber bevor ma' Sperrstund' moch'n, noch ein kleines Prost, jawohl, auf unseren Franzi, w�rd' ich sagen, na? Da Blahde, oder was? Na, ned da Blahde. Da andere, waast, ein eleganter Bursch, ein alter Stammgast von mir. Pass' auf, I verz�h' Euch a G'schicht, eine typische Geschichte: C G Der Franz kommt aus dem Stammlokal und er ist nudelfett. A# F Sein Zustand, der ist infanal,er hat ein M�rderbrett. C G Er rudert, t�nzelt und rotiert am Gehsteig hin und her. A# F G Macht Ausfallschritte, Seitensteps,als ob er Fred Astair w�r'. C G In das Taxi kriecht er dann und sagt zu dem Chauffeur: A# F „F�hr' mich heim, Du stolzer Droschkenmann, wo ich woh'n, weiss ich nicht mehr!“ C G Er perforiert mit seinem Tschick die edlen Ledersitz', A# F G speibt dem Taxler ins Genick und sagt: „Hearst, do stinkt's noch Slibowitz, saufst Du beim fohr'n, oder wos?“ Ref: C G Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol A# F ist ein D�mon, der uns're Sinne tr�bt C G Doch er ist sehr beliebt,weil es nichts sch�n'res gibt, A# F C C/G als wenn man b'soffen wie ein H�usltschick nicht weiss,wo man ist und wie man heisst! C G Der Fahrer sagt zum Franz: „Adieu“weil er ver�rgert ist, A# F worauf der Franz voll Eleganzden Gullydeckel k�sst. C G Das Gleichgewicht, das ist ein Hund,kaum steht er auf, liegt er wieder d'runt. A# F Dazwischen zieht er einen Kreis,wie bei Holiday On Ice. C G Im Stechschritt irrt er durch die Nacht nach Hause stundenlang. A# F G Wirft ins WC die Ausgehtracht und pinkelt in den Kleiderschrank. Ref: Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol ist ein D�mon und gross ist seine Macht. Er baut dich auf und dann f�ngst du zu fliegen an, bis du am Boden liegst und nicht einmal mehr weisst, wer Du bist und wie Du heisst. C G An der Trinkerfrontk�mpft der Franz als Patriot A# F und vernichtet, wo er kannden Feind, der uns bedroht. C G Vor'm M�ndungsloch des Dopplers stirbt er knieend wie ein Held, A# F G haucht r�lpsend seine Leber aus f�r eine abstinente Welt. Ref: Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol ist ein D�mon und gross ist seine Macht. Hat er Dich erst verf�hrt ist es bereits passiert. Du tschecherst weiter wie ein bodenloses Fass. Herr Ober - noch ein Glas! Vom Roten bitte! Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol ist ein D�mon, der uns're Sinne tr�bt. Doch er ist sehr beliebt, weil es nichts sch�n'res gibt, als wenn man b'soffen wie ein H�usltschick nicht weiss, wo man ist und wie man heisst! Prost, auf'n Franzi! -------------------- Lg FireMeUp --------------------
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