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Der Graf

Die Aerzte

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Die Aerzte - Der Graf

  A* A/G# D*  Hm* F#  C#  E  Esus4 A   D  Hm  F#m  A9
E|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-o-|-o-|--o-|-2-|-2-|-2-|-o-|
H|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-o-|-o-|--2-|-3-|-3-|-2-|-2-|
G|-x-|-x-|-7-|-4-|-x-|-6-|-1-|-2-|--2-|-2-|-4-|-2-|-4-|
D|-7-|-6-|-7-|-4-|-4-|-6-|-2-|-2-|--2-|-o-|-4-|-4-|-2-|
A|-7-|-6-|-5-|-2-|-4-|-4-|-2-|-2-|--o-|-x-|-2-|-4-|-o-|
E|-5-|-4-|-x-|-x-|-2-|-x-|-o-|-o-|--x-|-x-|-x-|-2-|-x-|

Intro: A* A/G# D* Hm*   A* A/G# D* Hm*

Verse 1:
A     A/G#  D*          Hm*            A*
  Der Graf    ist nicht das was er mal wahr.
        A/G#  D*           Hm*           F#
Ja, der Graf    wirkt heut seltsam und bizarr.
        C#            D*             Hm*          A*   
Ja, der Graf lebt von blutkonserven, ratten und getier.
        A/G#          D*                    Hm*
Ja, der Graf ist kein punkrocker, er ist vampir.


Verse 2:
A*    A/G#        D*               Hm*          A* 
  der Graf erschreckt schon l�ngst keine kinder mehr.
        A/G#  D*           Hm*             F#
Ja, der Graf    f�hlt sich nutzlos alt und leer.
        C#               D*           Hm*         A*
Ja, der Graf wei� nichts von ozonloch und kernenergie.
        A/G#        D*                         Esus4 E
Ja, der Graf ist vergangenheit, blut und nostalgie.


chorus 1:
F#m          A        E  
  Ja, fr�her war er gef�rchtet bei allen, das b�se in
   F#m               A        E     
person. und trotzdem war er begert bei den frauen.
                             Hm                       D          E
sie machten zum lohn ihm die helse frei. doch das ist lang vorbei.

A* A/G# D* Hm*

verse 3:
A*    A/G#  D*          Hm*           A*
  der Graf    ist jetzt einsam und allein.
        A/G#        D*        Hm*            F# 
Ja, der Graf wollte nie ein anarchornismus sein.
        C#              D*               Hm*            A*
Ja, der Graf sehnt sich so sehr nach dem blut einer jungfrau.
         A/G#     D*                  Esus4 E
Doch der Graf hat angst, angst vor HIV.


chorus 2:
F#m          A          E
  Ja, fr�her war er das m�chtigste wesen zwischen zeit und 
F#m              A          E
raum. Ja, fr�her war er ein sch�ner verbotener traum
          Hm                              D       E
von der unsterblichkeit, sexy in serner erhabenheit.

A* A/G# D* Hm*

verse 4: 
A*    A/G#  D*         Hm*              A*  
  der Graf    sitz auf einem berg und weint.
        A/G#        D*                     A9
Ja, der Graf wartet bis die sonne auf ihn scheint.

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